Software

Verschiedene Software-Module helfen dabei, den Produktionsprozess transparenter zu gestalten und so einen Baustein bei der Digitalisierung des Kunden zu sein. Diese Module sind in verschiedenen Konstellationen für verschiedene Maschinen und Anlagen anwendbar.

Vorteile:

Software Module und Erweiterungen helfen den Produktionsprozess effizienter, transparenter und sicherer zu gestalten. Mittels QR-Code-Lesern können Druckplatten getrackt werden, absenkbare Schwenkarme verringern die Wahrscheinlichkeit von Kratzern und Visualisierungen geben einen Überblick über den aktuellen Stand der Produktion. Die Module und Erweiterungen können miteinander kombiniert werden und ergänzen sich zum Teil gegenseitig.

Module:

Fernwartung | QR-Code-Leser | Signalaustausch mit Fremdanlagen | Sortiersoftware | Plate Tracking | Versetztes Aufstellen von Druckplatten | Absenkbare Schwenkarme | Verbindung zum Workflow oder MIS | RFID-Kennzeichnung der Plattenwagen | Laufzettel-Drucker | Inkjet-Drucker / Visualisierung | Vollständigkeitskontrolle von Druckplattenaufträgen | Sonder-Lösungen

Alle komplexen BEIL-Systems Maschinen haben in der Regel die Möglichkeit über das Internet erreicht werden zu können. Die bietet viele Vorteile, wie eine schnelle Fehleranalyse, kleine Änderungen einzuspielen, oder den allgemeinen Zustand einzusehen. Kostspielige vor Ort Einsätze können so oft vermieden werden. Für die Verbindung über einen speziell verbauten Router brauchen wir lediglich eine IP-Adresse, über die der Kunde jederzeit den Zugriff gewähren, oder entziehen kann.

QR-Code oder Barcode-Leser zum auslesen aufbelichteter QR-Codes. Dies ist Grund Voraussetzung für weitere Software-Optionen, wie eine Sortierung der Druckplatten, Verbindung zum Workflow oder MIS, oder zur Kennzeichnung von Druckplatten.Es können Codes ab etwa 5×5 mm ausgelesen werden. Auch von allen gängigen prozessfreien Druckplatten mit schwachem Kontrast.

Verbindung zu Fremdaggregaten zum Austausch von Bereitschafts-, oder Störmeldungen. Z.B. Stopp des Belichters bei anliegender Störung oder vollen Plattenwagen.

Identifizierung und Sortierung von Druckplatten nach einstellbaren Sortierkriterien (z. B. nach Druckmaschine, Auftrag, Farbe, etc.)

  • Benötigt wird ein Barcode-Lesegerät
  • Ohne Barcode-Lesegerät kann die Sortierung auch über entsprechende Sensoren zur Formaterkennung erfolgen, sofern unterschiedliche Plattenformate vorliegen.
  • Sortierung Barcode Flyer

Die Druckplatten werden auf dem Plattenwagen mit einem Versatz von etwa 40 mm abgestapelt. Das erleichtert die Erkennung zueinander gehörender Druckplatten enorm. Ein Versatz kann z.B. nach jeweils acht Druckplatten erfolgen, oder nach beliebigen anderen Kriterien im QR-Code.

Ermöglicht ein sanftes Ablegen der Druckplatten in die Auslage, unabhängig von deren Füllstand. Mittels eines zusätzlichen Moduls an den Aufstellerarmen wird die Druckpatte durch ihr Eigengewicht in die Auslage abgesetzt und klappt dann gegen die Auslagefläche.

Dies ist besonders bei prozessfreien Druckplatten empfehlenswert, da hier die Oberfläche besonders empfindlich ist.

Datenrückmeldung an Workflow. Erzeugt ein Datenpaket mit folgendem Inhalt für jede abgelegte Druckplatte:

  • Zeitstempel
  • Datumsstempel
  • Alle im Barcode enthaltenen Informationen
  • Bei Plattenwagen mit RFID-Kennzeichnung wird diese Information ebenfalls mitgegeben.

Das Datenpaket (z. B. xml oder txt) wird als jeweils eigenständige Datei an einen vom Workflow-System bereitgestellten FTP-Server geschickt.

Diese Daten können dann für eigene Zwecke weiterverarbeitet werden.

Eindeutige Kennzeichnung eines jeden Plattenwagens über RFID (radio-frequency identification)

  • Einfaches Auffinden des benötigten Plattenwagens
  • Erkennung des jeweiligen Wagens an jeder einzelnen Aufstellerposition
  • Kann auf Monitoren und/oder an ausgewiesenen Arbeitsplätzen visualisiert werden

 

Voraussetzung: Job-Data-Visualisierung / Laufzetteldrucker und/oder Verbindung zu Workflow oder MIS.

Automatische Generierung eines Laufzettels mit allen relevanten, im Barcodehinterlegten Auftragsdaten und Zeitstempel der Bearbeitung. Der Ausdruck erfolgt automatisch, sobald der Wagen vom Aufsteller abgedockt wird. Der Ausdruck kann in einer Transporttasche am Druckplattenwagen abgelegt werden. Dies ist besonders bei prozessfreien Druckpatten empfehlenswert, da hier die aufbelichteten Information auf den Druckplatten auf Grund des schwachen Kontrasts nur schwer lesbar ist.

Inkjet-Drucker zur Beschriftung von Druckplatten in Reinschrift.

Insbesondere bei prozessfreien Druckplatten empfehlenswert, da hier aufgrund des schwachen Kontrasts die Belichtung schwer lesbar ist.

Hierbei wird ein Teil des aufbelichteten QR-Codes wieder auf die Druckplatte geschrieben, entweder auf die Druckplattenrückseite, oder in den nicht druckenden Bereich.

Anzeige von Steuerungs- und Jobdaten, wie z.B. die aktuelle Wagenbelegung oder die Vollständigkeitsprüfung eines Auftrages auf einem Monitor ermöglicht dem Bediener eine schnelle und einfache Überwachung der Druckplattenproduktion. Zusätzlich kann durch diese Funktion automatisch ein Job-Ticket mit allen relevanten Auftragsdaten generiert werden, welches ausgedruckt an einer Transporttasche des Plattenwagens befestigt wird. Über eine Client-Software kann die Visualisierung überall im Firmennetzwerk dargestellt werden.

Eine Datenbank im Hintergrund lässt darüber hinaus weitere Auswertungen zu. Per CSV. Export können die bearbeitet werden.

 

Wenn über den QR-Code der Umfang eines Druckauftrages übermittelst wird, kann dargestellt werden, wie viele Druckplatten eines bestimmten Auftrags bereits auf Wagen sortiert wurden. Z.B 40/64 Druckplatten wurden schon bearbeitet.

Auf Kundenwunsch programmieren wir weitere Module. Realisiert wurden schon Kommunikations-Schnittstellen zur Workflow-Systemen um Umplanungen bei der Sortierung abzubilden, oder Scanner-Lösungen um sicherzustellen, dass die richtige Druckplatte ins richtige Druckwerk eingelegt wird.

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